Marina Silvas Ideale

Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2013

Die Ex-Umweltministerien Brasiliens – Marina Silva – erklärt im Hinblick auf die bevorstehende “Rio+20“ (Konferenz der Vereinten Nationen über Nachhaltige Entwicklung), wie sie eine Veränderung der Weltanschauung zugunsten eines neuen wirtschaftlichen Entwicklungsmodells bewirken will.

Fotos produzidas pelo Senado“Ich bin noch am Überlegen, ob ich in diesem Jahr für ein politisches Amt kandidieren werde. Aber mein ökologischer Kampf geht weiter“, sagt die Ex-Senatorin und Ex-Ministerin für Umwelt, Marina Silva, am Ende ihres Interviews, das sie dem Magazin “National Geographic Brasil“ in einer Bücherei, in der Hauptstadt Brasília, gewährte. Kurz zuvor hatte sie während zwei Stunden an einem Dokumentarfilm über die neue brasilianische Mittelklasse teilgenommen. Marina ist daran gewöhnt, viel zu arbeiten.

Als Teenager begann ihr Alltag in der Morgendämmerung, in einer Kommune der Latex-Sammler min Namen “Bagaço“, im Bundesstaat Acre. Heutzutage muss sie noch mehr leisten. Unermüdlich stürzt sie sich in ein Reise-Marathon, unzählige Vorträge und Interviews im Ausland – abends findet sie im Bett noch Zeit zu lesen und zu schreiben. Marina hat uns erzählt, wie sie eine Veränderung der Weltanschauung zugunsten eines neuen wirtschaftlichen Entwicklungsmodells bewirken will. “Die Nachhaltigkeit muss als ein Lebensideal verstanden werden“, sagt sie.

Anmerkung des Übersetzers:
Das Konzept der “Nachhaltigkeit“ (“Sustentabilidade“ – im brasilianischen Sprachgebrauch) beschreibt die Nutzung der erneuerungsfähigen Natur in einer Weise, dass ihre Ressourcen in ihren wesentlichen Eigenschaften erhalten bleiben und ihr Bestand auf natürliche Weise erneuert (regeneriert) werden kann.

Was erwarten Sie von der Rio+20?

Ich erwarte eine ernst zu nehmende Bewertung dessen, was in den letzten 20 Jahren getan wurde. Offensichtlich ist, dass wir zum Ergebnis kommen werden, dass es weniger war als nötig gewesen wäre. Mein Wunsch ist es, dass sich neue Kompromisse ergeben mögen, damit dieses Treffen nicht nur zu “einer Schaufel Kalk“ auf die Erinnerung an die “Rio 92“ wird. Die “Rio+20“ ist ein dynamischer Prozess, der Hunderte von Ländern betrifft. Und jeder muss seine Hausaufgaben machen. In Brasilien geschieht gerade ein grosser Schritt zurück mit der Änderung der ambientalen Gesetzgebung zur Vergrösserung der kultivierten Ländereien. Das ist ein Widerspruch in sich. Der Beweis, dass unser Land das nicht braucht ist, dass wir nun fast acht Jahre lang auf ein wirtschaftliches Wachstum, eine Minderung der Armut und der Waldzerstörung zurück blicken können. Ganz allgemein ist es notwendig, dass wir die ambientale Frage nicht von dieser Weltkonferenz subtrahieren!

Stimmen Sie der Warnung einer Gruppe von Wissenschaftlern zu, dass diese Konferenz von anderen Themen entstellt werden könnte, um die Nachhaltigkeit und Klimaveränderungen zweitrangig erscheinen zu lassen?

Ja. Sie bereiten eine “Assepsis“ (keimfreie Aufbereitung) des ambientalen Themas vor – des Verlustes der Biodiversifikation, der Zunahme der Verwüstung und der Veränderungen des Klimas – um lediglich die Entwicklung zu diskutieren. Auf der Klima-Konferenz in Durban kamen wir zur Erkenntnis, dass unser Planet sich in der UTI (Intensivstation eines Hospitals) befindet, aber der medizinische Eingriff erst in zehn Jahren stattfinden wird. Wir gehen zur “Rio+20“ mit dem Wissen, in einer zivilisatorischen Krise zu stecken, die sich in multiplen Krisen äussert – und schon wollen sie eine Vogelstrauss-Politk praktizieren: die ambientalen Probleme unter den Tisch kehren, um lediglich über Entwicklung und Armut zu reden, so als ob diese beiden Themen nicht in der weltweiten, ambientalen Krise ihre eigentliche Ursache hätten. Obwohl die anderen Fragen relevant sind, aber sie können nicht durch die gleichen Paradigmen des 19. und 20. Jahrhunderts gelöst werden. Ganz wichtig ist der Protagonismus Brasiliens bei dieser Konferenz, um sich von den veralteten Positionen der G77 (Gruppe der Entwicklungsländer) zu lösen und in eine Führungsrolle unter den G20 (Entwickelte und aufstrebende Nationen) hineinzuwachsen, denn diese Gruppe repräsentiert 80% des BIP der Weltbevölkerung und der Gase, die den Treibhauseffekt durch ihre Gasemissionen ankurbeln. Wenn die G20 sich für eine Minderung der Emissionen, zusammen mit einer Änderung des Entwicklungsmodells, entscheiden, dann kann das den Unterschied machen. Inklusive der Aufbringung von Mitteln, durch die arme Nationen sich entwickeln können, ohne das ausbeuterische Beispiel der reichen Länder wiederholen zu müssen.

Welche Beiträge werden Sie zur Konferenz in Rio leisten?

Ich werde dort als eine der “Advokaten des Jahrtausends” auftreten. Die ”Millennium Development Goals (MDG)” ist eine Advokaten-Gruppe, die mit dem Generalsekretär der UNO, Ban-Ki-moon, arbeitet, um armen und verwundbaren Ländern eine politische Artikulation zu ermöglichen. Für die ”Rio+20“ habe ich eine Einberufung der moralischen Führer unseres Planeten geplant, jener Persönlichkeiten, die in den unterschiedlichsten Teilen des wirtschaftlichen, sozialen, wissenschaftlichen und politischen Lebens mit unserer Sache verbunden sind – nicht unter einer unmittelbaren Perspektive, denn die würde uns zu Geiseln von Unternehmensinteressen und der politischen Junta machen. Die Idee ist vielmehr, dass die moralischen Führer, vor dem Erscheinen der Staatschefs zur Konferenz, die notwendigen Punkte zur Problembekämpfung präsentieren. Auf diese Weise schaffen wir eine unabhängige Mobilisierung, in der die Versammlung aus dem Mund der Wissenschaftler die Grösse der Herausforderung erfahren wird, die wir vor uns haben.

Was glauben Sie, hat sich in Brasilien hinsichtlich der sozioambientalen Fragen seit “Rio 92” verändert? Haben wir Fortschritte gemacht?

Verändert hat sich das Gewissen der Bürger. Es genügt zu bedenken, dass vor mehr als zwanzig Jahren ein Chico Mendes ermordet wurde, und lediglich ein halbes Dutzend Leute sich mit der Sache Amazoniens beschäftigten. Heute gibt es eine grosse Polemik um den neuen ”Código Florestal“ (Forst-Gesetz), und Meinungsumfragen zeigen, dass 80% der Brasilianer es vorziehen, mehr für ihre Nahrungsmittel zu bezahlen, um den Regenwald zu schützen. Ich glaube, dass dies die grössten Indizien dafür sind, dass das Volksgewissen sich verändert hat. Das kann man zwar noch nicht mit einer Änderung der Gewohnheiten übersetzen, aber es gibt viele Schritte in diese Richtung. In den beiden letzten Jahrzehnten hat sich ebenfalls die gesetzliche Basis zum Schutz unserer Umwelt verbessert. Jetzt haben wir ein Gesetz gegen Verbrechen an der Natur, eine Karte der brasilianischen Biome und der bedeutendsten Zonen zur Erhaltung der Biodiversifikation, ein nationales Gesetz des Wassers und ein nationales Schutzzonen-System zur Erhaltung der Natur, mit 70 Millionen Hektar geschützter Areale. Ich bin stolz darauf, dass von diesem Gesamt 24 Millionen Hektar während meiner Amtszeit als Umwelt-Ministerin entstanden – zwischen 2003 und 2008. Wenn es diese Gewissensevolution nicht gegeben hätte, wäre es auch nicht möglich gewesen, den ”Plan zur Bekämpfung der Waldzerstörung“ einzuführen, der die Abholzung um 80% verringert hat – dank der Verhinderung von 1.500 illegalen Besitzungen und der Verhängung von 4 Milliarden Reais an Bussgeldern.

Dieses Gewissen hat sich unter den Politikern oder den Bürgern entwickelt?

Vor allem unter den Bürgern. Obgleich es einen Rückschritt gibt, indem die Mehrheit der Politiker unser bereits bestehendes Forstgesetz, sowie das Gesetz zur Schaffung indigener Territorien in Brasilien, ändern möchte. Und sie haben die Kompetenz der IBAMA (Naturschutzbehörde) zur Kontrolle der Waldabholzung abgeschafft, und im ersten Jahr der Präsidentin Dilma Rousseff wurde kein einziger Hektar Naturschutzzone geschaffen. Also sehe ich ein Paradox: Während das ambientale Gewissen der Gesellschaft wächst, ist ein Rückzug der politischen Repräsentanz festzustellen, gesteuert von Gruppen – noch in der Minderheit – die in der sozioambientalen Frage konservativ eingestellt sind. Das ist ein weltweites Phänomen. Es gibt eine starke Lobby in den USA gegen irgendwelche Massnahmen der Regierung hinsichtlich der Klima-Konvention. Aber in einem grossen Teil der Weltbevölkerung ist das sozioambientale Gewissen gewachsen.

In São Paulo hat man die Plastiksäcke in den Supermärkten endlich abgeschafft – das hat zu einer hässlichen Polemik geführt. Wie soll man komplexere Gewohnheiten ändern, wenn schon so kleine Veränderungen solchen Wirbel verursachen?

Das sind keine linearen Fragen. Dieses Gewissen muss sich übersetzen lassen mit einer Gewohnheitsänderung, und mit Personen, welche die Natur in ihrem persönlichen Umfeld verteidigen. Für die Bürger der Grossstadt São Paulo ist es einfach, den Amazonas-Regenwald zu verteidigen – denn der ist weit weg – aber es fällt ihnen schwer, den Gebrauch der Plastiksäcke einzuschränken. Aber es ist gut zu wissen, dass es auch unter den Paulistas viele Leute gibt, die sich an das Fehlen der Plastiksäcke gewöhnt haben. So wie viele Leute in Amazonien bereit sind, sich auf eine nachhaltige Behandlung der Natur einzulassen, ihre Produktion innerhalb der gesetzlichen Vorschriften zu erstellen und der lokalen Bevölkerung mehr Respekt entgegen zu bringen. Langsam werden die guten Beispiele an Terrain gewinnen.

Sie sind gegen neue Wasserkraftwerke in Amazonien und verteidigen ein Plebiszit zur Entscheidung für oder gegen die Nutzung von Atomenergie. Welches ist eine machbare Alternative für den Energiebedarf Brasiliens?

Zirka 45% unserer Energiequellen sind sauber. Das Land besitzt ausserdem alle Mittel und Bedingungen, um eine Energiequelle zu implantieren, die andersartig und sicher ist, (was bei der nuklearen Energie nicht der Fall ist). Ich bin nicht gegen eine Nutzung unseres hydroelektrischen Potenzials. Aber der grösste Teil davon befindet sich in Amazonien (zirka 63%), und es ist nicht möglich, die sozioambientalen Probleme dieser Region so zu behandeln, als ob sie Ausland seien. Sämtliche Projekte müssen wirtschaftlich, Gesellschaftlich und ambiental machbar sein. Im Fall “Belo Monte“ gibt es keinerlei Indizien, dass diese drei Prämissen gewahrt sind, deshalb bin ich dagegen. Bei allem, was unter diesen drei Perspektiven machbar ist, sehe ich keinen Grund dagegen zu sein. Und ich sehe auch keinen Grund, warum man keine offenere Haltung bei der Energieplanung einnimmt. Die sollte transparent und demokratisch sein gegenüber dem Beitrag der einzelnen Segmente der Gesellschaft, damit wir nicht nach jedem Projekt frustrierte Menschen zurücklassen. Es kann ja wohl nicht sein, dass ein Land mit grosser wirtschaftlicher Kapazität, jedes Jahr aufs Neue abhängig ist von einem solchen Unternehmen, unter dem Druck von Black-outs. Das hat mit Planungs- und Organisationsfehlern zutun – mit nichts anderem. Wir haben auch ein immenses Potenzial für die Einbeziehung von Solarenergie, Windenergie und aus der Biomasse – der Landwirtschaftsminister hat gerade erklärt, das wir drei “Belo Montes“ mit dem ersetzen könnten, was wir mit dem Abfall des Zuckerrohrs produzieren.

Sind Erhaltung und Entwicklung kompatibel? Kann das Konzept der Nachhaltigkeit in grossem Rahmen in Brasilien angewendet werden?

Es ist keine Frage der Kompatibilität, sondern der Integration. Folgendes Panorama: Es gibt die Bedrohung, dass das Leben auf unserem Planeten durch eine Erhöhung der Temperatur um 2 Grad bereits unmöglich wird. Heute verlieren wir eintausendmal mehr Biodiversifikation als vor fünfzig Jahren, und die verwüsteten Territorien rücken vor mit unkalkulierbaren Verlusten. Die grosse Herausforderung der Menschheit heisst, Wirtschaft und Ökologie in derselben Gleichung zu integrieren. Amazonien ist die Region des Planeten, in der eine nachhaltige Entwicklung am meisten Sinn macht. Wir haben 82% des Regenwaldes erhalten, eine zur Erhaltung des Bioms passende Bevölkerungsdichte und eine immense Menge an natürlichen Ressourcen für eine diversifizierte Wirtschaft. Amazonien ist das Gebiet, in dem Brasilien mit der Veränderung des Entwicklungs-Paradigmas experimentieren kann. Es geht nicht darum, Pessimist oder Optimist zu sein, sondern durchzuhalten.

Was halten Sie vom Text des “Código Florestal” in seiner letzten Version?

Das vom Senat genehmigte Gesetzesprojekt ist absurd. Es reduziert den Naturschutz, potenzialisiert die Waldzerstörung und begeht eine Ungerechtigkeit, indem es jenen verzeiht, die bisher den Wald zerstörten. Es muss von der Präsidentin Dilma Rousseff verhindert werden. Sie hat während ihrer Wahlkampagne das Versprechen gegeben, jedwede Initiative zu unterbinden, die eine Amnestie für Waldzerstörer und eine Zunahme der Abholzung bedeuten würden. Dieses Projekt gleicht einer Generalprobe zur Entmachtung der ambientalen Gesetzgebung, die unter harten Opfern endlich durchgesetzt werden konnte, nachdem die Verfassung eine intakte Umwelt als ein Recht der Brasilianer definiert hat.

Die brasilianische Frau ist aktiver in der Politik, in der Industrie, in der Familie. Welche Rolle spielt sie in der heutigen Gesellschaft?

Marina_Silvas1Innerhalb eines Jahrhunderts lernten die Frauen all das zu tun, was bis dato den Männern vorbehalten war – nachdem sie Tausende von Jahren als unfähig gegolten haben. Heute sorge ich mich nicht besonders um die Fähigkeiten der brasilianischen Frauen, sondern eher darum, den Männern beizubringen, das neue Selbstvertrauen und die entsprechenden Aktivitäten der Frauen zu verstehen und zu akzeptieren, um neue Dissonanzen in der Zukunft zu verhindern. Andererseits entsprechen legale Fortschritte nicht immer der Realität. Obwohl damals die Pionierinnen des “8. März” (Internationaler Tag der Frau) eine Minderung der Arbeitszeit und gleiche Entlohnung wie die Männer forderten, ist einem Grossteil der Frauen bis heute noch keine Gerechtigkeit widerfahren – sie erhalten immer noch durchschnittlich 25% weniger Lohn, wenn sie die gleiche Position wie ein Mann bekleiden. Und viele von ihnen verlieren noch ihren Arbeitsplatz, wenn sie schwanger werden. Von der Gewalt gegen sie gar nicht zu reden. Diese Realität hat sich nicht geändert. Das Potenzial der Frau ist dem des Mannes absolut ebenbürtig – nur fehlen ihr dieselben Möglichkeiten. Und wenn man bedenkt, dass wir Frauen mehr als die Hälfte der brasilianischen Bevölkerung ausmachen, wäre es eine Verschwendung, wenn wir als unfähig behandelt würden. Es ist möglich, in den Unterschieden nach Übereinstimmungen zu suchen und dem femininen Beitrag Aufmerksamkeit zu widmen – Frauen haben eine ganz besondere Art die Welt zu sehen und zu empfinden.

Woher kommt Ihre Bewunderung für Jane Goodall, die Verteidigerin der Schimpansen von Tansania?

Als ich sie im Jahr 2006 in den USA kennenlernte, fand ich, dass sie eine sehr interessante Frau ist. Die Initiative des “Instituts Marina Silva“ ist von ihr inspiriert. Zu jener Zeit wollte ich mich eigentlich nicht in der Politik engagieren, sondern hatte die Absicht, meinen Kampf auf sozioambientalem Gebiet fortzusetzen. Und dann dachte ich plötzlich: Ich werde es machen wie Jane Goodall – sie verteidigt die Primaten und die nachhaltige Entwicklung – ich werde an einem Modell zur wirtschaftlichen Entwicklung arbeiten.

Wie wollen Sie diese Veränderung promovieren?

Durch Mobilisierung und Erziehung, damit sich die nachhaltigen Bestrebungen nicht in eine Last verwandeln, wenn man Energie sparen, den Müll trennen oder entscheiden will, wer der richtige Repräsentant in der Politik sein wird. Die Nachhaltigkeit muss als ein Lebensideal verstanden werden, das uns antreibt – wie ein Aussenbordmotor, den man hinter dem Boot anbringt und nicht vorne wie eine Fahne, nur zum Vorzeigen. Es genügt nicht, ein Spiel nur zu kennen – man muss es auch spielen können. Zwischen Kenntnis und Wissen liegt ein weiter Weg. Und dies ist eine zivilisatorische Veränderung, die für alle Menschen auf unserem Planeten zur gleichen Zeit gilt – das heisst jetzt. Es ist auch nicht nur eine Frage der Anpassung – ich glaube, dass wir uns sogar gewisse Angewohnheiten abgewöhnen müssen. Eine kreative Abgewöhnung – und eine produktive Unterbrechung. Und selbst wenn wir noch nicht wissen, wie diese Veränderung aussieht, die wir uns wünschen, können wir mit einer Realität aufhören, von der wir nicht wollen, dass sie zunimmt.

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AutorIn: Klaus D. Günther · Bildquelle: AgenciaBrasil

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