Santarém – Naturspektakel pur

Zuletzt bearbeitet: 28. April 2021

Nachdem man das Naturspektakel des „Meeting-of-the-Waters“ der Ströme Tapajós und Amazonas in Santarém genossen hat, braucht man noch eine Menge Aufnahmefähigkeit für die besonderen Attraktionen dieser Region: Die „Perle des Tapajos“ bietet Besuchern wie Einheimischen eine Unendlichkeit weisser, feinsandiger Flussstrände, mit blaugrünem, kristallklaren Wasser davor.

Amazonas Boot am Strand von Alter do Chão in Santarém – Foto: Fotolia 3877093

Darüber hinaus Wasserfälle, kleine und grössere Flüsse, Igarapés (Bächlein) und Stromschnellen, Lagunen und überschwemmten Regenwald, Wege durch den Wald bis zum Fuss der Serra (Mittelgebirge). All das in einem Umkreis von nur wenigen Minuten vom Zentrum der Stadt, in der viele historische Gebäude erhalten geblieben sind.

Santarém bedeutet eine ganze Sammlung von unvergesslichen Reisen in einem einzigen Paket! Dazu kommen noch die berühmte „Tapajó Keramik“ und das (fast) weltbekannte (Fluss)Strandbad „Alter-do-Chão“.

Nicht versäumen:

  • Das „Meeting-of-the-Waters“ der Ströme Amazonas und Tapajós, die viele Kilometer nebeneinander her fliessen, ohne sich zu vermischen. Ein Spektakel, welches am besten von einem Boot aus bewundert werden kann – diese Boote fahren vom „Terminal Fluvial Turístico“ ab!
  • „Praça do Mirante de Tapajós“ – dieser Platz befindet sich vor dem Phänomen der beiden sich treffenden Ströme – einer der bestfrequentierten Punkte in Santarém.
  • „Vila de Alter-do-Chão“ – ist ein Flussstrand des Rio Tapajós mit einer Fischer-Kommune – die grösste Attraktion dort ist die Insel „Ilha dos Amores“!
  • Den Strand „Praia do Maracanã“ mit einem breiten Sandstreifen im Schatten alter Bäume. Von hier aus kann man häufig Flussdelfine im Wasser beobachten!
  • „Ponta das Pedras“ – im Gegensatz zu anderen Strandbädern der Region, machen hier kuriose Felsformationen aus diesem Strand einen der meist frequentierten der Santarém-Region!
  • Die Kirche „Nossa Senhora da Conceição“ – sie wurde im Jahr 1661 zuerst mit Wänden aus Lehm und Hächsel errichtet – dann 1761 in Stein renoviert. Sie enthält Reliquien aus der Kolonialepoche Brasiliens.
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