Superstar Neymar gesteht Anspannung vor WM 2014

Gerade einmal 22 Jahre alt, trägt er die Hoffnungen einer ganzen Nation auf seinen Schultern: Neymar da Silva Santos Júnior. Der brasilianische Angreifer vom spanischen Erstligisten FC Barcelona soll die Seleção im Juni quer durch sein Heimatland zum Hexa, dem sechsten WM-Titel führen. Beim Confed-Cup hat er bereits seine Klasse als abgeklärter Vollprofi gezeigt. Doch überheblich wird er dadurch nicht. Gut drei Monate vor dem wichtigsten Fußballturnier der Welt gesteht er freimütig seine Anspannung. Er könne die WM kaum noch erwarten und sei schon ziemlich nervös, erklärte er gegenüber Fifa.com. „Ich hoffe, dass ich mit der Nervosität umgehen kann. Das wird eine tolle WM werden, und hoffentlich eine ganz besonders tolle für uns“, fügt er hinzu.

neymar-2013

Die Fans im größten Land Südamerikas gehen davon fest aus. Schließlich ist ihre Mannschaft mittlerweile der Top-Favorit auf den Titel. Momentan gibt es bei führenden Wettanbietern für den Gastgeber die Quote 4.00, gefolgt von Argentinien (5.00), Deutschland (6.50) und Spanien (8.00). Am hinteren Ende rangieren im Übrigen Honduras (2001.00) und Costa Rica (2501.00). Grund genug also, um ebenfalls ins Geschehen einzugreifen und auf den Gewinner des kommenden Turniers zu setzen. Wer sich seiner Entscheidung jedoch noch unsicher ist, der sollte auf Expertentipps zurückgreifen. Analysen der einzelnen Team helfen dem Newcomer dabei, im Vorfeld bereits die Chancen in den Vorrundengruppen besser einschätzen zu können.

Denn bekanntermaßen kann nur das Team Weltmeister werden, welches die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale einzieht. 16 Teams kämpfen dann im K.O.-System um den jeweiligen Einzug in die nächste Runde. Und auch hier kann dann zeitnah auf die jeweiligen Partien gewettet werden. Mehr Informationen zu diesen dann mit Sicherheit teilweise spektakulären Angeboten, Quoten und wie man sich richtig einsetzt findet man hier.

Für den Star des Confed-Cup 2013 sind Wetten natürlich Tabu. Er muss sich ganz auf das Toreschiessen konzentrieren, will er endgültig in die Annalen der Fußball-Geschichte eingehen und damit einen gehörigen Schritt zu seinem Idol Pelé aufschliessen. So hofft er natürlich auf das Endspiel im ehrwürdigen Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro, wo beim Konföderationenpokal 2013 alle Fans die von der FIFA abgekürzte Nationalhymne lauthals bis zum Ende mitgesungen hatten. Für Neymar war es „ein fantastischer Augenblick“. Aber er ist sich auch sicher, dass es bei der WM im eigenen Land „noch viele solcher Momente“ geben wird. Es ist ihm zu gönnen!

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Aus unserer Redaktion · Bildquelle: Dietmar Lang / IAP Photo

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